Ingo 002

Ingo Feustel

- Heilpraktiker -

Stumpf 6 - 42929 Wermelskirchen

Telefon : 02193 - 53 47 077

( siehe Sprechzeiten )

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                Naturheilverfahren

Als Naturheilverfahren werden die Maßnahmen bezeichnet, mit denen die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert oder verstärkt werden.

Der Körper ist von Natur aus mit vielen Möglichkeiten zur Abwehr von Krankheiten ausgestattet. Diese Abwehrmaßnahmen werden unterstützt und angeregt.

Die Naturheilkunde unterstützt den "inneren Arzt", wie Paracelsus diese Selbstheilungskräfte nannte.

Sie strebt an, nicht nur die Symptome einer Erkrankung zu beseitigen, sondern die zugrunde liegenden Ursachen der Krankheit zu therapieren, soweit dies möglich ist.

Sie bedient sich dazu Therapien aus den Bereichen Umstimmung und Entgiftung, Entstörung und Ersatz (Substitution).

Umstimmungsverfahren

Im Rahmen der Umstimmungsverfahren setzen wir Reize, die den Körper zu einer Aktivierung seiner natürlichen Abwehrmechanismen anregen.

Eigenbluttherapie

Hier wird dem Patienten Blut entnommen, es wird nach homöopathischen Regeln aufpotenziert und dem Patienten wieder injiziert oder tropfenweise verabreicht.

Dadurch wird das Abwehrsystem des Körpers angeregt. Somit kann Patienten geholfen werden, die z. B. häufig erkältet sind, deren Immunsystem durch chronische Krankheiten strapaziert ist oder die unter Allergien ("Heuschnupfen") leiden.

So ist es z. B. möglich, sich vor Eintritt der kalten Jahreszeit weitestgehend vor häufigen Infektionen zu schützen.

Ausleitungsverfahren                          nach oben

Hierbei geht es darum, den Körper bei der Ausscheidung von Gift- und Schlackenstoffen zu unterstützen.

Ein vollständig ablaufender Stoffwechsel braucht Sauerstoff. Dort, wo auf Grund von Bewegungsmangel oder durch Verspannungen bzw. Verkrampfungen der Transport von Sauerstoff behindert ist, läuft Stoffwechsel unvollständig ab und hinterläßt Schlackenstoffe.

Ebenso werden viele der - im weitesten Sinne - Giftstoffe, die dem Körper von außen zugeführt werden (Medikamente, Chemikalien, Schwermetalle z. B. aus Zahnplomben) zum Teil im Gewebe abgelagert und nicht ausgeschieden.

Hier greift man unterstützend ein, indem man die abgelagerten Stoffe ausleitet.

 

Schröpfen                                     nach oben

Spezielle Schröpfgläser werden am Körper angesetzt, entweder an Beschwerdepunkten (verspannte Muskulatur, Schmerzpunkte) oder an Hautareale, die einen Bezug zu bestimmten Körperorganen haben.

 

Blutegel

Blutegelanwendung ist eine alte Therapieform zur Behandlung von rheumatischen und arthritischen Beschwerden.

Die Tierchen beseitigen mit dem abgesaugten Blut Venenstauungen, wirken entzündungslindernd und verbessern die Fließeigenschaften des Blutes.

Die Saugstelle des Egels blutet noch einige Stunden nach der Behandlung nach, wodurch es zum Ausschwemmen von Schlacken- und Giftstoffen kommt. Dadurch wird besonders bei offenen Beinen die Abheilung des geschädigten Gewebes gefördert.

Baunscheidtieren

Beim Baunscheidtieren wird die Haut mit einem speziellen Apparat angestichelt. Dann wird ein Öl aufgetragen, das die Durchblutung des behandelten Bereichs anregt und zu einer wohligen, tiefgreifenden Durchwärmung der Muskulatur führt.

Damit werden Verspannungen und Verkrampfungen gelöst, durch die gesteigerte Durchblutung werden Schlackenstoffe abtransportiert und schmerzhafte Zustände in Muskeln und Gelenken gebessert.

 

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Biologische Entgiftung

Die biologische Entgiftung entfernt belastende Rückstände von Schwermetallen, Chemikalien, Medikamenten usw. aus dem Körper. Dazu kommen hauptsächlich homöopathische Medikamente zum Einsatz.

 

Neuraltherapie                                    nach oben

Die Neuraltherapie setzt Injektionen gezielt an Störfelder. Das können Narben sein, die den Energiefluß des Körpers behindern und so Beschwerden wie Migräne oder Verspannungen hervorrufen.

Ebenso werden Injektionen in Hautareale gesetzt, die in Beziehung zu Körperorganen stehen oder zu den darunterliegenden Gelenken und Muskeln. Auf diese Weise lassen sich Erkrankungen der inneren Organe, rheumatische Beschwerden, Nervenentzündungen, Nebenhöhlenerkrankungen, Ohrgeräusche, etc. therapieren.

Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

Die Phytotherapie ist eine Substitutionstherapie, d. h. sie führt dem Körper Stoffe zu, die ihm fehlen oder die ihn in seiner Funktion unterstützen.

Bekannt ist die Anwendung der Kräuterheilkunde durch die Zubereitung von Kräutertees, wie sie wohl jeder schon eingesetzt hat.

In der Naturheilkunde werden zumeist Extrakte und Zubereitungen von Heilpflanzen angewandt, um die benötigten Wirkstoffe in genau zu bestimmender Dosis einzusetzen.

Die Anwendungsbereiche der Phytotherapie sind sehr breit gestreut: Stärkung des Immunsystems, Therapie von Verletzungen, Besserung rheumatischer Beschwerden, Magen/Darmerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Hauterkrankungen, Infekte der Harnwege usw.

 

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Sauerstoffbehandlung

Sauerstoff ist Leben. Ohne dieses Gas stirbt der Mensch innerhalb weniger Minuten, weil es zur Funktion der Zelle unbedingt nötig ist.

Viele Erkrankungen lassen sich auf einen Mangel an diesem lebensnotwendigen Gas zurückführen:

Die Blutversorgung eines Körperteils kann durch Verengungen der Blutgefäße eingeschränkt sein.

Durch ungenügende Bewegung des modernen Menschen wird der gesamte Körper nur unzureichend mit Sauerstoff versorgt.

Ständige Verkrampfungen der Muskulatur durch einseitige Belastung vermindern die Blutversorgung der umliegenden Gebiete. Das kann z. B. beim Monitorarbeitsplatz zu Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen und weiteren Verspannungen führen, es entwickelt sich ein Teufelskreis.

Oftmals ist es dann hilfreich, dem Körper gezielt Sauerstoff zuzuführen, damit er geschädigte Systeme selbst wieder regenerieren kann. Das ist oftmals der auslösende Schritt zur Gesundung.

Vitamine-Mineralien-Spurenelemente

Unser Körper ist so aufgebaut, daß er seine Leistungsfähigkeit den Erfordernissen, die an ihn gestellt werden, anpassen kann.

Damit er seine volle Leistung entwickeln kann, muß sichergestellt sein, daß er alle dazu notwendigen Stoffe wie z. B. Vitamine und Spurenelemente erhält.

Bei hoher Beanspruchung unseres Körpers ist die Zufuhr der benötigten Stoffe aus unserer industriell gefertigten Nahrung allein nicht gewährleistet.

Dann kommt es zu Mangelversorgungen, die sich durch eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit bemerkbar machen.

Das kann durch gezielten und gekonnten Einsatz von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln verhindert werden. Der Körper kann seine Leistung steigern, ohne daß es zu schädlichen Auswirkungen kommt.

Chiropraktik                                  nach oben

Die Chiropraktik ist seit alten Zeiten in unserem Kulturkreis bekannt. In alten Schriften finden sich immer wieder Hinweise auf diese Art der Krankenbehandlung durch das "Knocheneinrichten".

Insbesondere in den Schriften von Hippokrates, aber auch bei Galen und Soran  finden sich Anleitungen zur gezielten Wirbelsäulen- und Gelenkbehandlung.

Da der größte Teil der Nervenstränge unseres Körpers aus dem Rückenmark entspringt, machen sich Blockaden von Wirbeln besonders deutlich bemerkbar.

Die Chiropraktik befaßt sich mit Erkrankungen, die sich auf eine Behinderung oder Abschnürung dieser wichtigen Nervenstränge zurückführen lassen.

Kopfschmerzen, Schwindel, Seh- und Hörstörungen können hier ebenso ihre Ursache haben wie Muskelschmerzen, Fehlhaltungen und Taubheitsgefühle in Fingern und Zehen.

Ist die Ursache erkannt, steht dem erfahrenen Therapeuten mit der Chiropraktik ein hervorragendes Mittel der klassischen BeHANDlung zur Verfügung: Das sachgerechte Arbeiten mit seinen Händen am Patienten.